7e journee
11 octobre 2024
Barclays Arena
DAN
Handbold.Bundslig.2024.2025.Hamburg.Kiel.DAN.twb22.mp4
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Nur acht Tage nach dem Sieg im DHB-Pokalspiel jubelten nach der Schlusssirene erneut die Kieler. Für Trainer Filip Jicha und seine Mannschaft war es ein enorm wichtiger Erfolg. Hätte es in Hamburg im sechsten Saisonspiel schon die dritte Niederlage gesetzt, hätte dies die Chancen auf den Gewinn der Meisterschaft doch erheblich gemindert. Nun sind es für den THW 8:4 Zähler, der HSVH findet sich mit 5:7 Punkten im Mittelmaß wieder. Kiels großer Rivale Flensburg-Handewitt ist am sechsten Spieltag am Sonnabend im Einsatz: Dann empfängt die SG den Titelverteidiger SC Magdeburg (15.40 Uhr, live im Ersten).
Den besseren Eindruck in der Anfangsphase des Nordduells machten die Gastgeber. Die Hamburger waren wach und flink in ihrer 3-2-1-Deckung, entschlossen und schnell im Umschalten von Abwehr auf Angriff und ideenreicher in der Offensive. Kiel setzte dagegen in den ersten Minuten auschließlich auf Wurfgewalt aus dem Rückraum. Kreativ war das nicht, aber durchaus erfolgreich. Für die Tore zur 6:5-Führung des THW nach einer knappen Viertelstunde sorgten Domagoj Duvnjak (drei), Eric Johansson (zwei) und Emil Madsen (eins). Beim Rekordmeister wurde danach Torhüter Andreas Wolff mehr und mehr zum Faktor. Die Dänen Casper Mortensen und Frederik Bo Andersen brachten den Ball von der Siebenmeter-Linie nicht im Tor der Gäste unter, zudem wehrte der deutsche Nationaltorhüter einen freien Wurf von Andersen mit weit nach oben gezogenen Fuß spektakulär ab. Die Folge: Der THW führte erstmals mit drei Toren (9:6, 19.), worauf HSVH-Trainer Torsten Jansen mit seiner ersten Auszeit reagierte.
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